Mittwoch, 1. Juni 2016

Vita

Vita


Meine wahren Ausbildungen erlernte ich in den vielen Begegnung mit all den Menschen, die mein Leben flüchtig oder auch ganz intensiv berührt haben. So vielfältig, dass sie wohl eher ein Buch als diese Seite füllen würden.
Beruflich begann alles in etwa so:
Angefangen habe ich in meiner Kindheit als Leistungssportlerin, später als Heranwachsende stieg ich um zur Übungsleiterin im Breiten- und Spitzensport. Und stand als Kampfrichterin für die Turnriegen zur Verfügung.
Ich beendete meine Mittlere Reife und begann meine Erzieherlaufbahn. Dort vertiefte ich mich in die Psychologie und befasste mich mit dem Mensch- zu- Mensch- Studium, das ich bis heute noch betreibe.
Im Laufe meiner Ausbildung tauchte ich in die Lehren des Psychodramas ein, erlernte die Reinkarnationstherapie, Supervision, und Gesprächsführung. Später ging es weiter mit der Fachoberschule für Sozialpädagogik und dem Abschluss meines Fachabiturs.
Als ich mit meinem ersten Kind schwanger war – zu Zeiten von Tschernobyl - erwachte in mir das Bewusstsein für alternative Heilmethoden und die Selbstverantwortung für meine Gesundheit und mein Leben.

Am Anfang, vielleicht ein wenig übertrieben streng, gab es nur noch Gesundes auf den Tisch, und jede Menge Experimente in Sachen Naturheilkunde.
Ich begann das Studium für Sozialpädagogik, mit der späteren Erkenntnis, dass ich es doch nicht machen will.
Mittlerweile war mein drittes Kind geboren und aus dem Ehepaar ein Elternpaar geworden.
Ich entschied mich, meiner inneren Führung folgend für die Ausbildung zur Heilpraktikerin. Parallel schnupperte ich in die Schulmedizin, und mir wurde klar, dass ich in der Alternativmedizin authentischer bleiben konnte.

Damals schon war meine Devise: Die Lösung eines Problem liegt in ihrer Einfachheit.

So strebte ich während meiner ganzen Lehr- und Lernzeit nach einfachen und leicht handhabbaren Therapieformen mit höchst möglichem Erfolg. Für jeden Menschen leicht umsetzbar, zu Hause und all überall.
Es folgten Fortbildungen über Fortbildungen, und alle fügten sich wie Bausteine in ein größeres Ganzes.
Homöopathie, Fußreflexzonentherapie, Cranio-Sakral-Therapie, strukturelle Körpertherapie, Dorn-Breus, Shiatsu, Reiki, und noch weitere.
Danach kamen zahlreiche Ausbildungen im Bereich der Körperwahrnehmung. Yoga, Qi Gong, Pilates, Meditation.
Dann fast alle Bereiche im Rehabilitationssport.
Orthopädie (Rücken, Prothesenträger), Neurologie ( Parkinson, MS, Schlaganfall), Herz- und Kreislauf, Diabetes, Asthma, PAVK und Sport in der Krebsnachsorge.

..... Heute kann ich sagen, dass sich aus all diesen einzelnen Bausteinen meine eigene persönliche Behandlungsmethode weiterentwickelt hat. Sie verbindet Körper, Geist und Seele um ganzheitlich zu gesunden.....
Die Stieglitz-Methode

Ich bin meiner Devise der Einfachheit bis heute treu und folge dem Motto:

Aufrecht durchs Leben gehen, für ein bewegtes, lebenswertes Sein

An dieser Stelle möchte ich meine Dankbarkeit für all die Menschen aussprechen, die mich auf meinem Weg, über kurze und lange Zeit begleitet haben. Im Besonderen meinen drei Kindern Pauli, Cleo und Lino. Ohne ihre Begegnung, Unterstützung und Auseinandersetzung wäre ich heute nicht die, die ich jetzt sein möchte.
Und natürlich nicht zu vegessen, genieße ich die stärkende Kraft und das Durchhaltevermögen meines Partners, der es sicherlich nicht immer leicht mit meinem Eigensinn hat. Aber, und das ist das i-tüpfelchen meines aktuellen Lebens, ist meine kleine Enkelin! Sie ist die Liebe und die Freude pur.
Ein Dank ans Leben!


Claudia Stieglitz


Praxis und Schule für Ganzheitliche Körpertherapien
Naturheilpraxis - Claudia Stieglitz - Münster

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